Fazit: Die zweite Staffel Deep Space Nine
Nun liegt (ein halbes Jahr nach der ersten Staffel) auch die zweite Deep Space Nine Staffel hinter mir. Das Ergebnis ist wohl deutlich besser als das der ersten Staffel.
Zunächst einmal die Folgenübersicht (mit Verlinkungen zu den Rezensionen) und die Bewertungen:
Die Durchschnittspunktzahl beträgt also 3,9 Punkte, was sehr nah an sehr guten 4 von 5 Punkten ist.
Im Gegensatz zu der ersten Staffel macht die zweite auch einen guten bis sehr guten Eindruck. Gleich der Eröffnungsdreiteiler begeistert mit durchschnittlichen 4,5 Punkten.
Auch dazwischen gibt es immer wieder Highlights wie "Der Blutschwur", "Das Paradies-Experiment" oder "Das Tribunal".
Leider gibt es in dieser Staffel aber auch die bescheuertste Star Trek-Idee aller Zeiten: Das Universum im Universum in "Der Trill-Kandidat".
Solche schwachen Folgen gibt es in dieser Staffel aber eher wenige.
Auch durchschnittliche Folgen findet man kaum. "Die rätselhafte Fenna" und "Metamorphosen" sind dafür die einzigen Beispiele.
Der Rest der Folgen kratzt zwar manchmal eher an der Durchschnittlichkeit als an dem sehr gut. Dank netten und sympathischen Nebenhandlungen, kommen aber fast alle Folgen auf 3 oder 3,5 Punkte.
Die zweite Staffel ist also eine deutliche Steigerung zur ersten Deep Space Nine Staffel, hat keinen Hänger in der Mitte und macht Spaß zu gucken.
Natürlich gibt es noch Luft nach oben und natürlich sind einige Dinge noch nicht perfekt ausgereizt, sympathisch ist diese Staffel aber auf jeden Fall.
Bisherige Staffeln im Vergleich
Zunächst einmal die Folgenübersicht (mit Verlinkungen zu den Rezensionen) und die Bewertungen:
Die Durchschnittspunktzahl beträgt also 3,9 Punkte, was sehr nah an sehr guten 4 von 5 Punkten ist.
Im Gegensatz zu der ersten Staffel macht die zweite auch einen guten bis sehr guten Eindruck. Gleich der Eröffnungsdreiteiler begeistert mit durchschnittlichen 4,5 Punkten.
Auch dazwischen gibt es immer wieder Highlights wie "Der Blutschwur", "Das Paradies-Experiment" oder "Das Tribunal".
Leider gibt es in dieser Staffel aber auch die bescheuertste Star Trek-Idee aller Zeiten: Das Universum im Universum in "Der Trill-Kandidat".
Solche schwachen Folgen gibt es in dieser Staffel aber eher wenige.
Auch durchschnittliche Folgen findet man kaum. "Die rätselhafte Fenna" und "Metamorphosen" sind dafür die einzigen Beispiele.
Der Rest der Folgen kratzt zwar manchmal eher an der Durchschnittlichkeit als an dem sehr gut. Dank netten und sympathischen Nebenhandlungen, kommen aber fast alle Folgen auf 3 oder 3,5 Punkte.
Die zweite Staffel ist also eine deutliche Steigerung zur ersten Deep Space Nine Staffel, hat keinen Hänger in der Mitte und macht Spaß zu gucken.
Natürlich gibt es noch Luft nach oben und natürlich sind einige Dinge noch nicht perfekt ausgereizt, sympathisch ist diese Staffel aber auf jeden Fall.
Bisherige Staffeln im Vergleich
Akte-X Staffel1 | 4,1 Punkte | sehr gut |
Deep Space Nine Staffel 2 | 3,9 Punkte | knapp sehr gut |
Deep Space Nine Staffel 1 | 2,9 Punkte | knapp gut |
Clone Wars Staffel 1 | 2,3 Punkte | knapp durchschnittlich |